Über uns

Regelmäßig heißt es „Hallo aus Wien, Servus aus Osnabrück“ und dann quatschen Fabiola und Max über die Antike.

Fabiola Heynen

Aufgewachsen ist Fabiola im Rheinland, hat dann aber in Münster Klassische und Christliche Archäologie sowie Geschichte studiert. Weil sie Almdudler mag, ist sie für den Master in Klassischer Archäologie nach Österreich gezogen. In ihrer aufregenden Zeit an der Uni Wien hat sie in einem Projekt zu Migrationsbewegungen in der griechischen Antike geforscht und sich in ihrer Masterarbeit mit Bronzefunden aus Olympia vergnügt. Jetzt ruft die Doktorarbeit, in der antike Sportgeräte im Mittelpunkt stehen. Auf die Plätze, fertig, los!

Im Sommer ist sie eigentlich immer auf Ausgrabung, meistens in Israel oder Griechenland. Dank ihres Studiums konnte sie aber auch schon in Italien oder Frankreich alte Steine bewundern, oder aber in Ägypten. Wenn sie sich die alten Steine mal nicht live ansehen kann, ist sie am liebsten in der Bibliothek und liest darüber. Neben alten Steinen mag sie übrigens auch Skulpturen, Grabreliefs oder Vasen — eben alles, was es so an archäologischen Hinterlassenschaften zu entdecken gibt. 

Max Resch

Geboren und aufgewachsen ist Max in Wien. Zunächst studierte er an der Universität Wien das Bachelorstudium Alte Geschichte und Altertumskunde. Im Zuge eines Erasmussemesters an der Georg-August-Universität Göttingen fand er schließlich seine Begeisterung für Münzen.

Nach dem Bachelor folgte daher das Masterstudium Numismatik und Geldgeschichte, ebenfalls an der Universität Wien. Hier stand nicht nur antike Münz- und Geldgeschichte am Programm, so dass er auch ein bisschen in das Mittelalter und die frühe Neuzeit hineinschnuppern konnte. Die Antike ist trotzdem seine liebste Epoche.
Nach einger Zeit als Tutor am Institut für Numismatik und Geldgeschichte, arbeitet er jetzt im Zuge eines Dissertationsprojekts im Osnabrücker Land. Immer den Münzen hinterher!