Geht es mit Ausgesprochen Alt weiter?
Kurz gesagt: Ja, juhu!
WeiterlesenAusgesprochen Alt. Der Antike Podcast
von Fabiola Heynen & Max Resch
Kurz gesagt: Ja, juhu!
WeiterlesenHätte die griechische Antike ohne Sklaven funktioniert? Fest steht, dass Sklaverei ein fester Bestandteil der griechischen Antike war. Manche Sklavinnen und Sklaven arbeiteten im privaten Familienbereich, andere in der Landwirtschaft, in Fabriken, öffentlich für die Stadt oder in Heiligtümern. Obwohl wir Sklaven also in nahezu allen Bereichen des antiken Lebens finden, gibt es kaum verwertbare Selbstzeugnisse von ihnen. Wir kennen nur die Fremdperspektive durch die herrschende Schicht, also die Bürger der Poleis. Mit Julian Schneider gehen wir dem Lebensalltag von Sklavinnen und Sklaven und ihrem Stellenwert in der griechischen Gesellschaft auf den Grund.
WeiterlesenWährend der römischen Kaiserzeit gab es mehr als nur eine Währung im riesigen römischen Reich. Neben den offiziellen Münzen des Staates gab es noch viel lokal produziertes und genutztes Kleingeld. Wir haben mit der Numismatikerin Dr. Katharina Martin über die faszinierenden provinzialrömischen Münzen gesprochen. Besonderes Augenmerk legen wir auf ganz spezielle Personifikationen: die von Volk (Demos) und Rat (Boule) einer Stadt. Dabei klären wir, warum eines der Konzepte bärtig, das andere aber eine Frau ist!
WeiterlesenSeit 20 Jahren haben wir nun den EURO. Doch schon vor 2400 Jahren nutzten sieben Stadtstaaten ein gemeinsames Münzbild: den schlangenwürgenden Herakliskos. Also Baby-Herakles. Was es mit dieser ungwöhnlichen Darstellung des kleinen Halbgottes auf sich hat und wie die numismatische Forschung diese faszinierende Münzserie aktuell deutet, besprechen wir in dieser Folge.
WeiterlesenHeute ist der Osterhase für Schokolade und Ostereier zuständig. Eine ganz andere Rolle hatte der Hase in der Antike. Hier taucht er zusammen mit dem Hahn im Kontext der Homoerotik auf. Um die Gunst eines Mannes zu gewinnen, schenkte man(n) schon mal eines dieser Tiere. Der antike Blumenstrauß. In unserer Osterfolge schauen wir uns einige homoerotischen Szenen auf Vasen an und besprechen die griechische ‚Knabenliebe‘ (sog. Päderastie).
WeiterlesenAuch in der Antike war man von Edelsteinen fasziniert. Eine Besonderheit sind dabei sog. Gemmen, bei denen Bilder in Edelsteine geschnitten werden. Wir sprechen über die Gemma Augustea, die eins der bedeutendsten Stücke dieser römischen Steinschneidearbeit ist. Die Bildsprache ist außergewöhnlich: Augustus und seine Taten werden in extremer Form verherrlicht. Doch wie wird das Objekt datiert? Und hatte Kaiser Augustus den Stein selbst in der Hand?
WeiterlesenZurück an die Arbeit! Julian Schneider ist wieder zu Gast und berichtet vom antiken Arbeitsleben. Denn dass Arbeit nerven könnte, dachten schon die alten Griechen. Der Dichter Hesiod bezeichnete Arbeit als Strafe der Götter. Doch welche Berufe gab es damals? Vom Schuhverkäufer über den Landarbeiter, bis hin zu Schmied und Weberin ist viel dabei. In einer neuen Folge aus der Reihe „Antiker Alltag“ sprechen wir über das Arbeitsleben in der Antike, über den Stolz der arbeitenden Bevölkerung und über Lohngleichheit in Athen.
WeiterlesenDer wichtigste Tag im Leben: Endlich wird geheiratet! Aber was ist das perfekte Alter dafür? Wie sollte man um die Hand der*des Angebetenen anhalten? Und welches Mitspracherecht hat eigentlich der Vater der Braut? Julian Schneider erklärt uns in dieser Folge von „Antiker Alltag“, wie die antiken Griech*innen die Ehe schlossen. Denn von Gleichberechtigung kann hier eindeutig keine Rede sein.
WeiterlesenDas Bargeld verschwindet aus unser aller Geldbörsen. Aber wie kam es ursprünglich mal dahin? Auf den Spuren der ältesten Münzen der Welt reden wir diesmal über das antike Lydien und ein merkwürdiges Metall – Elektron.
Weiterlesenwurde trotzdem: Vor allem Sport, aber intellektuelle und militärische Übungen standen auch auf dem Lehrplan junger griechischer Männer. Warum man diese Zeit der sog. Ephebie mit der Zeit bei der Bundeswehr vergleichen kann und wieso jeder griechische Stadtstaat mit dem Gymnasion einen Ort dafür haben muss, erklärt uns Julian Schneider in unserer Reihe „Antiker Alltag“.
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